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Sonntag, 4. Dezember 2011

Verblieben


Zunächst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du bloß auf den richtigen Moment warten musst. Das es eine Gelegenheit geben wird, bei der sich alles ganz selbstverständlich ergibt.
Ein Wort wird das andere nach sich ziehen und es wird so leicht und natürlich sein, dass du nachher lange darüber grübeln wirst, warum du dir jemals so viele Gedanken gemacht hast, wovor du dich gefürchtet hast und woher all die Zweifel kamen. Du wirst es gleich morgens merken, die Art, wie du aufwachst, wie die Luft genau die Frische hat, die Taten und nicht nur Gedanken anstößt.
Aber dann stehst du mit nackten Füßen auf dem kalten Steinboden und erinnerst dich, dass du zu warten gelernt hast. Und dabei wird es bleiben. Dabei wirst du bleiben. Für den Rest deines Lebens.chst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du blo

Der Spiegel


Mein Gesicht im Spiegel. Es gibt Tage an denen ich mich nicht erkenne. Heute ist mein Gesicht verziert von einer schweigsamen Verlegenheit. Weil ich an ihn denke.
Ich sollte mich an die Buchstaben halten, an die, die mir auffallen. Die Worte erscheinen mir wie ein zunehmend zahnloser Mund. Die Verwunderung, wenn sich die Farben mit den Buchstaben mischen, die Bücher füllen, die Leinwände, die Träume, bis da kein Unterschied mehr ist, dann bin ich am Ziel, sind wir am Ziel. Ich wünschte, ich könnte mein Unterscheidungsvermögen verschenken.
Vor mir steht diese Uhr, die immer nachgeht, so oft man sie stellt. Verrückte kleine Uhr.

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