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Donnerstag, 7. Juni 2012

Ein mal zwei

Das Warten darauf, nicht mehr allein zu sein. Das Warten auf sich selbst, sobald man nicht mehr allein ist.

Samstag, 2. Juni 2012

Zehn mal eins

Die Unsichtbarkeit des eigenen Gesichtes.

Das ist Einsamkeit.

Oder Demut.

Anders als die Zahlen, sind die Worte nicht eindeutig.

Sind sie unberechenbar?

Brücken zwischen Mißverständnis und Verständnis.

Ohne Einsamkeit entsteht Geschriebenes nicht, schreibt Marguerite Duras, oder es bleibt blutleer.

Wie viele Arten der Einsamkeit gibt es?

Einsamkeit: Einen Samen in die Zeit legen.

Warten, dass er aufgeht.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Neun mal eins

Die Wirklichkeit ist unzählbar.

Die Wahrheit unteilbar.

Die Berechnungen nicht zu leugnen.

Was zählt, aber, ist der Rest.

Der Rest, das ist der Unterschied.

Die Zwischenräume in denen Leben stattfindet.

Unberechenbar und regellos.

Oder mikroskopisch klein.

Unsichtbar.

Sonntag, 27. Mai 2012

Acht mal eins

Eine Bewegung, die in der Beschleunigung zur Ruhe kommt.

Das ist paradox.

Also lebendig.

Eine Gleichung, bestehend aus den unterschiedlichsten Variablen, die alle zu einem identisches Ergebnis führen.

Berechenbar, aber nicht zu fassen.

Wir leben mit dem Bewusstsein der Fassungslosigkeit.

An die Stelle der staunenden Fassungslosigkeit setzen wir Berechnungen, Fragestellungen, die wir für lösbar halten.

Eitle Begriffe, die wir für wahr halten, weil sie die Wirklichkeit von uns fernhalten.

Samstag, 26. Mai 2012

Sieben mal eins

Tief bewegt von einer zufälligen Berührung, überließ man das Weitere der Unberechenbarkeit.

Wir sprechen von Nähe.

Verbundenheit.

Also Verwundbarkeit.

Nach dem Gleichschritt.

Der Versuch etwas abzuhängen, von dem man abhängt.

Die Bewegung beschleunigt sich.

Freitag, 25. Mai 2012

Sechs mal eins

Eine Beschreibung ist eine abhängige Größe.

Die Berührung erfolgte zufällig.

Blieb jedoch nicht folgenlos.

Die Berührung bewegte.

Weder vor noch zurück.

Eine Dimension, mit der niemand gerechnet hatte, war Tiefe.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Fünf mal eins

Berechnungen der Vergangenheit sind das Einmaleins des Lebens.

Berührungen löschen jegliche Berechnungen augenblicklich aus.

Eine Berührung, die sich in die Vergangenheit richtet, um der Vergänglichkeit zu trotzen, stellt sich als aussichtslos heraus.

Absurd zukunftsarm.

Mithin gegenwartsuntauglich.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Vier mal eins

Die Berührung ist dem Abbruch zum Opfer gefallen.

Der Fall wiederum, ist berechenbar.

Und endlich.

Also vergänglich.

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