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06. November

Ich schreibe schon lange Collagen. Es merkt bloß keiner. Nicht einmal ich selbst.
Ich stelle mir lieber die dunklen Gebäude aus Stein vor, dieser besondere Geruch von Wasser und Zeit und Kälte, mit denen sich die Steine vollgesogen haben. Und in der Mitte eines dort angesiedelten leeren Raumes eine junge Frau, frierend und glücklich, die immer wieder dasselbe Lied von ihren Lippen tropfen lässt.
Sherry_ - 6. Nov, 13:12

...

Das Lied handelt von Zeitstillstand. Immer wieder. Oder? Ich rieche die Steine, die Kälte, Moos und Wasser eingesogen haben. Und ich höre das Tropfen, das Echo, das sie bewirken. Und die blasse Frau, mit mittelbraunen Haaren, einwenig hager, mit einem blaugrünen Gewand, großgewachsen, einsam. Wie sie singt, und doch kommt nur ein Flüstern heraus, eine viel zu schwer wahrnehmbare Melodie über ... Zeitstillstand.

Weberin - 6. Nov, 15:24

Ja vielleicht, vielleicht handelt es vom Stillstand der Zeit, oder von der Unmöglichkeit etwas zu verstehen, es ist jedenfalls ein sehr schönes Lied, sie leuchtet fast, wenn sie singt und man vergißt es nie wieder, diesen Gesang, von dem man nie geglaubt hätte, das es so etwas gibt.
OttosMops - 6. Nov, 13:32

es gibt überhaupt keinen 6 november...sagen sie mal was dazu und hören sie bitte auf schon wieder dieses gedicht zu erwähnen, ich bin sauber, ich habe sogar einen ehrenkodex

Weberin - 6. Nov, 15:26

Ehrenkodex hin oder her, wenn einem übel wird, passiert es immer wieder... Aber gut, ich werde versuchen von dem Gedicht abzusehen und Sie vorurteilsfreier zu behandeln.
bess - 6. Nov, 13:40

ich möchte nicht frieren

Sehen, riechen, hören, fühlen - kann ich mir gut in meinem Raum im Kopf vorstellen. Was für ein Reich haben wir da!

Aber frierend glücklich sein ... Ich bin so unglücklich, wenn ich friere! Scheint mir wie ein Wunder wie gleichzeitig Tag und Nacht, schwarz und weiß.

Schön, dass Sie uns wieder an einem Text teilhaben lassen.

Sonntagsgruß
B.

Weberin - 6. Nov, 15:28

Schön, dass Sie wieder teilhaben möchten und es tun.
Ja, diese Dame ist schon eine sehr besondere Frau, sie lebt in ihrer eigenen Welt und sie hat Dinge erlebt, die wir uns nicht einmal vorstellen können. Trotzdem hat sie diese Fähigkeit, glücklich zu sein, behalten.
[Ich persönlich verstehe Sie aber gut, Bess, ich kann es auch nicht leiden, wenn ich frieren muss, wenn schon unangenehme Temperaturen, dann doch bitte solche, die einen zum Schwitzen bringen... ]

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