User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

in den bäumen gibt es...
in den bäumen gibt es kaum noch augen die dich rufen der...
Der Wasserhahn - 6. Apr, 12:59
sieht recht ordentlich...
sieht recht ordentlich aus.
bonanzaMARGOT - 30. Jan, 15:32
das ist schade aber natürlich...
das ist schade aber natürlich auch wieder nicht -...
frauminsk - 30. Aug, 22:25
Das Bild, ja, das hätte...
Das Bild, ja, das hätte ich irgendwie kenntlich machen...
Weberin - 30. Aug, 20:36
ich verstehe dich so...
ich verstehe dich so gut, mich würde das auch zweiteilen...
Sofasophia - 30. Aug, 15:07
da hänge ich mich dran...
da hänge ich mich dran und freue mich, dass wir weiter...
rosmarin - 30. Aug, 12:57
Danke Iris, für diese...
Danke Iris, für diese Worte. Ich empfinde es genau...
Weberin - 26. Aug, 08:50
Durch diesen Schritt...
Durch diesen Schritt kann nun etwas zusammenwachsen,...
Iris.8 - 25. Aug, 23:24

Web Counter-Modul

Unsichtbar Spinnen

Zeitnetz_Weberin@gmx.net

Archiv

Juli 2011
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
10
16
 

Restlos

Es sind die Tage, die wir verschwiegen haben, die uns nur scheinbar unberührt hinterließen.
Wir verwickelten uns in Gespräche, in denen die Worte dem Sinn entkamen. Statt standzuhalten, gaben wir nach.
Was nun von uns übrig ist, sind Reste, die niemand zusammenfügt.
rittiner gomez - 21. Jul, 11:09

vermutlich besser so.

Weberin - 21. Jul, 11:14

ich bin mir noch nicht restlos sicher.
Iris.8 - 21. Jul, 13:29

Das kenne ich gut. Schön in Worte gefasst, die mich über die Reste nachdenken lassen und ob sich damit nicht doch noch was anfangen/weiterführen ließe.

Weberin - 21. Jul, 15:35

Die Reste werden wir nicht los...

Freut mich sehr, wenn Sie etwas anfangen können, mit meinen Worten.
phyllis - 21. Jul, 18:10

Nachgeben.

Könnte ja auch ein Geben bedeuten, nachdem schon eines stattgefunden hat. Eine zusätzliche Gabe. Oder?

Weberin - 21. Jul, 18:44

Mehr

Eine schöne Idee, nachgeben einmal so zu lesen. Ein Geben nach dem Geben.
bess - 21. Jul, 20:24

Für mich ein sehr trauriger Text.
Etwas, das niemand zusammenfügt - müssen Scherben sein. Ein trauriges Ende.

Weberin - 21. Jul, 21:36

Ja. Traurig, aber doch nicht ganz ohne Hoffnung. Denn es ist ja das Uns, das zerbrochen ist und nicht wiederzusammengefügt werden kann, was bleibt, die Scherben, sind zwei Einzelne, die weiter gehen, die sich neu zusammenfügen können.

Suche

 

Status

Online seit 4802 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Apr, 12:59

Credits

Zufallsbild

Margritte-Not-to-be

Kleine Angebereien

Dieses Weblog wird archiviert.

Anna
Berge
Das Kind
Der Vater
Die kleine Frau
die Mutter
Fremde Fäden
Gedichte
Inseln
Jede Beschreibung ist falsch
Kleines Einmaleins
Lee
Reisen
Sie
Sieben Jahre
Spinnen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren