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Fremd


Fremd bin ich mir selbst. Wie ein Bild, das immer wieder über die Ränder tritt, ohne sie endgültig auszulöschen, zu übermalen mit etwas anderem. Etwas, das weitergeht, das über alles Herkömmliche hinausgeht. Und damit feststeht. Was ist Bewegung für jemanden, der nur gelernt hat, stillzuhalten. Der sein Leben lang Gründe gesammelt hat, auszuhalten. Diese Art von Halt mit langsamen (vorsichtigen) Schritten zu verlieren. Die Blicke senken und auf ein Ufer warten.
phyllis - 14. Nov, 13:50

Die Fremde wird aufblicken,

wenn das Ufer freiwillig näher kommt und ihre Fußspitzen kitzelt. Wünsche ich ihr.

Weberin - 15. Nov, 08:34

Das ist wohl der Punkt, zu warten, bis das Ufer freiwillig näher kommt.
maryamana - 14. Nov, 18:38

Auch wenn

wir gelernt haben, in Bewegung zu bleiben, uns zu wehren, zu trotzen, bleiben wir uns fremd. Vielleicht liegt hier eine der wirklich schmerzhaften Erkenntnisse, die wir zu verkraften versuchen.

Weberin - 15. Nov, 08:35

Wir müssen uns wohl fremd bleiben, solange wir uns verändern. Vielleicht weil wir nicht ertragen könnten, uns im Stillstand wiederzuerkennen.
bess - 15. Nov, 20:35

Auf ein Ufer warten. Warten. Und schon steht sie wieder still. Sie schaut. Sie erschrickt vor einem Schatten. Sie fragt sich, was ihr mehr Angst macht: das Fremde in ihr - oder das Altvertraute.

Weberin - 16. Nov, 14:12

Gut weitergesponnen, Bess.

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