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Was man tun kann, ist mehr oder weniger nichts. Die Hoffnungslosigkeit der Vertrauensseligen. Die Tatsache, dass man immer etwas anderes schreiben will, als man schreibt. Die Tatsache, dass es Sachen gibt, die wie Taten wirken, dass man nur öffnen kann, was einmal geschlossen war. Die Angst, dass das Falsche das Richtige auslöschen könnte. Die Zeit und wie sie vergeht. Die Aufgaben und wie die Lebenszeit an ihnen schrumpft, etwas anderes aber wächst. Sieben Jahre und länger. So lange bis es kein Zurückkehren mehr gibt, weil nichts mehr da ist, wohin sich zurückkehren ließe.
rittiner gomez - 25. Mai, 11:29

somit kann man sich ja entspannen, es kommt so oder so...

Weberin - 25. Mai, 12:15

es kommt so sicher, wie die insel jeden tag neue bilder an den netzstrand spült.
e.a.richter - 25. Mai, 14:58

Seltsam – ich bin weder hoffnungslos noch vertrauensselig. Hoffnung als Basis der Annäherung an den nächsten Tag. Er wird kommen – das ist vorsichtiges Vertrauen. Das ist der kleine Maßstab, der den großen ausblendet. Darin liegt die tägliche Blindheit – das tägliche Schrumpfen der Lebenszeit mit einer sekündlichen weltumfassenden Präsenz aufwiegen zu wollen: in voller Sicht.

Weberin - 25. Mai, 15:39

Der kleine Maßstab, der den großen ausblendet ist ja noch etwas anderes, als diese Blindheit, wie Sie es nennen, dem ständigen Schrumpfen der Lebenszeit gegenüber. Für mich ist es eines der erstaunlichsten Dinge, wie wir damit zurechtkommen, wie wir es angesichts einer derartigen Unsicherheit schaffen, diese Präsenz als Gegengewicht zu schaffen.
Kennen Sie dieses Schlaflied: Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt? Ich habe erst als ich selbst Kinder hatte, bemerkt, wie grausam es ist, Kindern derartige Lieder vorzusingen, weshalb ich dieses Lied auch nie gesungen habe. Vermutlich sollte es anders wirken, als Ausdruck des Vertrauens, des sich Geborgen fühlen könnens, aber das was Kinder zu etwas derart besonderem macht, ist ja nicht zuletzt, dieses Nicht Fassen Können von Tod und Endlichkeit.
Der Wasserhahn - 25. Mai, 16:49

aber gott ist doch lieb, er weckt uns doch immer....

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