User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

in den bäumen gibt es...
in den bäumen gibt es kaum noch augen die dich rufen der...
Der Wasserhahn - 6. Apr, 12:59
sieht recht ordentlich...
sieht recht ordentlich aus.
bonanzaMARGOT - 30. Jan, 15:32
das ist schade aber natürlich...
das ist schade aber natürlich auch wieder nicht -...
frauminsk - 30. Aug, 22:25
Das Bild, ja, das hätte...
Das Bild, ja, das hätte ich irgendwie kenntlich machen...
Weberin - 30. Aug, 20:36
ich verstehe dich so...
ich verstehe dich so gut, mich würde das auch zweiteilen...
Sofasophia - 30. Aug, 15:07
da hänge ich mich dran...
da hänge ich mich dran und freue mich, dass wir weiter...
rosmarin - 30. Aug, 12:57
Danke Iris, für diese...
Danke Iris, für diese Worte. Ich empfinde es genau...
Weberin - 26. Aug, 08:50
Durch diesen Schritt...
Durch diesen Schritt kann nun etwas zusammenwachsen,...
Iris.8 - 25. Aug, 23:24

Web Counter-Modul

Unsichtbar Spinnen

Zeitnetz_Weberin@gmx.net

Archiv

Dezember 2011
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 7 
15
16
17
18
19
21
24
25
 
 

Sonntag, 4. Dezember 2011

Verblieben


Zunächst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du bloß auf den richtigen Moment warten musst. Das es eine Gelegenheit geben wird, bei der sich alles ganz selbstverständlich ergibt.
Ein Wort wird das andere nach sich ziehen und es wird so leicht und natürlich sein, dass du nachher lange darüber grübeln wirst, warum du dir jemals so viele Gedanken gemacht hast, wovor du dich gefürchtet hast und woher all die Zweifel kamen. Du wirst es gleich morgens merken, die Art, wie du aufwachst, wie die Luft genau die Frische hat, die Taten und nicht nur Gedanken anstößt.
Aber dann stehst du mit nackten Füßen auf dem kalten Steinboden und erinnerst dich, dass du zu warten gelernt hast. Und dabei wird es bleiben. Dabei wirst du bleiben. Für den Rest deines Lebens.chst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du blo

Der Spiegel


Mein Gesicht im Spiegel. Es gibt Tage an denen ich mich nicht erkenne. Heute ist mein Gesicht verziert von einer schweigsamen Verlegenheit. Weil ich an ihn denke.
Ich sollte mich an die Buchstaben halten, an die, die mir auffallen. Die Worte erscheinen mir wie ein zunehmend zahnloser Mund. Die Verwunderung, wenn sich die Farben mit den Buchstaben mischen, die Bücher füllen, die Leinwände, die Träume, bis da kein Unterschied mehr ist, dann bin ich am Ziel, sind wir am Ziel. Ich wünschte, ich könnte mein Unterscheidungsvermögen verschenken.
Vor mir steht diese Uhr, die immer nachgeht, so oft man sie stellt. Verrückte kleine Uhr.

Suche

 

Status

Online seit 5012 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Apr, 12:59

Credits

Zufallsbild

bourgeois_spider

Kleine Angebereien

Dieses Weblog wird archiviert.

Anna
Berge
Das Kind
Der Vater
Die kleine Frau
die Mutter
Fremde Fäden
Gedichte
Inseln
Jede Beschreibung ist falsch
Kleines Einmaleins
Lee
Reisen
Sie
Sieben Jahre
Spinnen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren