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Sieben Jahre

Sonntag, 18. März 2012

Flucht

Wir verließen die Stadt im Morgengrauen. Beinahe war uns egal, dass es keine Stadt mehr gab. Als wenn es zu verstehen gelte, den leichten Schwindel. Die hofärtige Art, die Weise, wie sich alles nur um sich selbst dreht, mag sie von Politik schreiben, von Pflanzen, von Katastrophen aller Art.
Ich sollte schweigen, dem Dunkel vor dem Fenster folgen. Fuchsaugen suchen, mich verlieren, um eure Wahrheit zu finden und endlich dazuzugehören, nur um zu merken, ein Ort ist so verloren, wie der andere.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Verblieben


Zunächst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du bloß auf den richtigen Moment warten musst. Das es eine Gelegenheit geben wird, bei der sich alles ganz selbstverständlich ergibt.
Ein Wort wird das andere nach sich ziehen und es wird so leicht und natürlich sein, dass du nachher lange darüber grübeln wirst, warum du dir jemals so viele Gedanken gemacht hast, wovor du dich gefürchtet hast und woher all die Zweifel kamen. Du wirst es gleich morgens merken, die Art, wie du aufwachst, wie die Luft genau die Frische hat, die Taten und nicht nur Gedanken anstößt.
Aber dann stehst du mit nackten Füßen auf dem kalten Steinboden und erinnerst dich, dass du zu warten gelernt hast. Und dabei wird es bleiben. Dabei wirst du bleiben. Für den Rest deines Lebens.chst denkst du, es gibt noch etwas zu sagen, und dass du blo

Sonntag, 9. Oktober 2011

Annäherung an ein Märchen


Nicht eine Sekunde habe sie ihm getraut. Die Mutter aber habe partout daran glauben wollen, dass ihr verlorener Sohn heimgekehrt sei. In sieben Jahren verändere man sich, wurde sie nicht müde zu betonen, zumal auf einer Wanderschaft, wie er sie hinter sich habe.
Sie war eine von denen, die nie verstehen würden.
Ich ließ ihr ihre Hoffnung und ging aus.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Rückkehr


Was man tun kann, ist mehr oder weniger nichts. Die Hoffnungslosigkeit der Vertrauensseligen. Die Tatsache, dass man immer etwas anderes schreiben will, als man schreibt. Die Tatsache, dass es Sachen gibt, die wie Taten wirken, dass man nur öffnen kann, was einmal geschlossen war. Die Angst, dass das Falsche das Richtige auslöschen könnte. Die Zeit und wie sie vergeht. Die Aufgaben und wie die Lebenszeit an ihnen schrumpft, etwas anderes aber wächst. Sieben Jahre und länger. So lange bis es kein Zurückkehren mehr gibt, weil nichts mehr da ist, wohin sich zurückkehren ließe.

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