06. Januar 2012
Früher als ich noch auf Es war einmal bloggte, also bevor ich dachte, ich brauche ein neues Kleid für mich und meine Gedanken und für die kleinen Geschichten erst Recht, habe ich schon einmal von diesem sehr seltsamen und noch viel langwierigeren Projekt erzählt, das mich weder ganz loslässt, noch sich zu einem Ende bringen lässt.
Immer noch bin ich mir nicht sicher, ob man ein Ding, das sich dermaßen sträubt, nicht besser in Ruhe lassen und zur Seite legen sollte, andererseits sind die drei Frauen, um die es mir und dem Projekt geht, mir so ins Leben gewachsen, dass ich sie nicht einfach - nicht ohne noch einmal zu versuchen alles zu geben - ihrem Schicksal überlassen kann. Und darum versuche ich dieses Jahr lang mein Möglichstes, was dazu führen kann und wird, dass es hier stiller wird, oder einfach anders.
Sie dürfen gespannt sein, oder sich einfach gelangweilt abwenden. Die Zeiten ändern sich, manche Fäden lassen sich nicht mehr aufnehmen, andere wird man nicht los.
Diese Sache mit den Fäden fasziniert mich ohnehin. Penelope, die immer wieder das Totenhemd des Laertes auftrennt, dass jeder Text wie jeder Stoff ein Gewebe hat, diese Dinge. Vielleicht werden sich die Einträge also gar nicht so sehr unterscheiden. Es bleibt ein Netz, abhängig von der Zeit, bestehend aus Fäden, die schön sind und glitzern und anderen, die bei näherem Hinsehen schnell brüchig werden und reißen.
Jetzt erweitere ich diesen Eintrag zum letzten Mal, wollte nur noch anmerken, dass ich unter der neuen Rubrik "Jede Beschreibung ist falsch", Textfragmente einstellen werde, die ich nach der Überarbeitung nicht mehr verwenden kann.
So und nun Gute Nacht und Danke für Interesse und Anteilnahme.
Immer noch bin ich mir nicht sicher, ob man ein Ding, das sich dermaßen sträubt, nicht besser in Ruhe lassen und zur Seite legen sollte, andererseits sind die drei Frauen, um die es mir und dem Projekt geht, mir so ins Leben gewachsen, dass ich sie nicht einfach - nicht ohne noch einmal zu versuchen alles zu geben - ihrem Schicksal überlassen kann. Und darum versuche ich dieses Jahr lang mein Möglichstes, was dazu führen kann und wird, dass es hier stiller wird, oder einfach anders.
Sie dürfen gespannt sein, oder sich einfach gelangweilt abwenden. Die Zeiten ändern sich, manche Fäden lassen sich nicht mehr aufnehmen, andere wird man nicht los.
Diese Sache mit den Fäden fasziniert mich ohnehin. Penelope, die immer wieder das Totenhemd des Laertes auftrennt, dass jeder Text wie jeder Stoff ein Gewebe hat, diese Dinge. Vielleicht werden sich die Einträge also gar nicht so sehr unterscheiden. Es bleibt ein Netz, abhängig von der Zeit, bestehend aus Fäden, die schön sind und glitzern und anderen, die bei näherem Hinsehen schnell brüchig werden und reißen.
Jetzt erweitere ich diesen Eintrag zum letzten Mal, wollte nur noch anmerken, dass ich unter der neuen Rubrik "Jede Beschreibung ist falsch", Textfragmente einstellen werde, die ich nach der Überarbeitung nicht mehr verwenden kann.
So und nun Gute Nacht und Danke für Interesse und Anteilnahme.
Weberin - 6. Jan, 12:21