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Haut gibt es und Häutungen.
Es gibt die Herkunft, Heimlichkeiten und den Himmel.
Handschriften gibt es, Hände und Handlungen.
Hindernisse, ein Heim, Häuser und Häfen. Die Häßlichkeit gibt es.
Es gibt den Hauch, das eitle Haschen nach Wind.
Die Hektik gibt es, die den hungrigen Stunden hinterherjagt.
Es gibt Halt und Harmlosigkeit.
Heitere Hebammen und hellgrüne Halme.
Hemden und Hosen, Haus und Hof.
Hemmungen gibt es und Heiterkeit.
Es gibt den Herd und die Herde.
Herkömmliche Hinterhalte gibt es.
Herzlichkeit und Heuchelei.
Es gibt Heuschrecken und Hingabe.
Das Hinwegsehen über Hinweise gibt es.
Es gibt Heulen und Zähneklappern, Hirten und Hitzköpfe.
Die Hochachtung gibt es, aber auch den Hochmut.
Hochstapler und Höchstleistungen, Hölderlin und die Hoffnungslosigkeit.
Es gibt hochtrabenden Hohn und einen Horizont, hinter dem es weitergeht.
Horoskope gibt es und Hysterie.
Die Humorlosigkeit gibt es, vor der man sich hüten sollte.
Es gibt den Herbst. Haare gibt es und Haarspalterei.
Herrliche Hemmungslosigkeit und Hellseher, die alles längst haben kommen sehen.
Es gibt Harmonie.
Holunder gibt es und hellerleuchtete Fenster in der Nacht.
Weberin - 30. Jan, 09:00