Das genügt
Einen Menschen zerstören.
Sehr langsam und gründlich, indem man ihm seine Hoffnungen nimmt.
Und dann zusieht, wie der Atem immer kürzer wird.
Wie ein Bussard über dieser Lebensgeschichte kreisen.
Scheinbar immer bereit, zuzustossen.
Das genügt.
Sehr langsam und gründlich, indem man ihm seine Hoffnungen nimmt.
Und dann zusieht, wie der Atem immer kürzer wird.
Wie ein Bussard über dieser Lebensgeschichte kreisen.
Scheinbar immer bereit, zuzustossen.
Das genügt.
Weberin - 12. Mär, 08:39
Weißt du, dass das Gegenteil davon für mich Liebe ist, oder zumindest einen großen Teil von ihr ausmaht? Dem Menschen Hoffnung zu geben, je nach Anlass so ehrlich wie möglich und manchmal nur durch einen Blick, eine kleine Handberührung.
Denn Berührungen sind es, die uns Hoffnung geben-glaube ich zumindest. Komisch wie klar es gerade vor mir liegt: Wir leben um zu berühren, berührt zu werden.
Danke für dein Geschenk!
Er hat durch seine Härte etwas, das mich in die andere Richtung treibt. Darum mag ich ihn. Und ich finde es beruhigend, dass du ihn nicht magst.