Die kleine Frau und die Seifenblasen
Wir bezeichnen die Welt, sagt der kleine Mann, wir umgeben uns mit Bildern, die an uns vorüberziehen, während wir stehen, einen Standpunkt einnehmen und ihn verteidigen.
Wenn ich zu wach bin, kann ich nicht schreiben, sagt die kleine Frau und schreibt sich fort.
Fort ist ein Ort hinter den sieben Bergen, nach allen Märchen. Im verlassenen Haus der sieben Zwerge, wo keiner mehr gefallen will und jeder sagt, was er denkt. Nämlich nichts. Gedanken sind nichts als bunte Seifenblasen, sagt die kleine Frau.
Erst muss man sie zerstören, dann kann man erkennen, wie schön sie gewesen sind.
Wenn ich zu wach bin, kann ich nicht schreiben, sagt die kleine Frau und schreibt sich fort.
Fort ist ein Ort hinter den sieben Bergen, nach allen Märchen. Im verlassenen Haus der sieben Zwerge, wo keiner mehr gefallen will und jeder sagt, was er denkt. Nämlich nichts. Gedanken sind nichts als bunte Seifenblasen, sagt die kleine Frau.
Erst muss man sie zerstören, dann kann man erkennen, wie schön sie gewesen sind.
Weberin - 27. Dez, 12:13
Erst muss man sie zerstören, dann kann man erkennen, wie schön sie gewesen sind."
Zerstören? Ich kenne einen anderen Weg. Schwarz und Weiß. Alles und Nichts. Licht und Schatten. Sommer und Schnee. Gute Gedanken, bunte Gedanken - schwarze Gedanken, Furchtgedanken. Nach den schwarzen Bewegungen im Kopf ist besondere Sensibilität für helle Vorstellungen, freundliche Sätze, bunte Seifenblasen. Ach, und dann wäre da wieder das Gegensatzpaar *Realität und Phantasie* zu nennen. Das finde ich im Text, "sich fortschreiben".
Ja.