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Dreh dich nicht um

Alles ändert sich. Selbst du. Selbst dein Denken, dem an allen möglichen Stellen die Enden abgeschnitten werden. Etwas richtet sich auf, du selbst aber bleibst liegen. Tödlich getroffen, weil dir keiner schenkt, was du dir selbst nicht geben kannst.
Die Zeit, hat man dir früher erzählt, heilt alle Wunden. Dass sie es tut, indem sie neue reißt, macht den Satz nicht zu einer Lüge. Dreh dich nicht um. Was hinter dir liegt, holst du nie mehr ein.
tom-ate - 24. Feb, 10:19

Nur du selbst kannst dir geben, was dir keiner schenkt.

Sherry (Gast) - 24. Feb, 10:51

"... selbst dein Denken, dem an allen möglichen Stellen die Enden abgeschnitten werden." Ein Phänomen, das mir täglich auffällt, mich manchmal erschlägt. Eines, das ich an mir so selten wie möglich erlaube, sofern ich mir dieser Vermeidung bewusst werde. Aber es passiert, immer wieder. Nur so funktioniert es, nicht nur zu überleben, sondern auch Freude zu empfinden. Das sind die Kompromisse, die wir eingehen müssen. Manchmal.

"Dreh' dich nicht um. Was hinter dir liegt, holst du nie mehr ein."

Das, was hinter einem liegt, holt einen aber immer wieder ein. Immer wieder. Leider ...

Weberin - 24. Feb, 11:05

ja es dich. nicht aber: du es.
rittiner gomez - 25. Feb, 17:07

auf alle fälle läuft man gefahr zu stolpern.

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