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Glaube

Ich hatte mir anfangs den Rückweg offen gelassen. Dann war es zu spät. Ich hatte nichts entschieden, diese Dinge waren ohne mein Zutun geschehen. Die Zeit kam und ich ging. Man konnte es einen Aufbruch nennen, oder einfach davon schweigen. Eine geduldige Weile. Die Zeit heilt keine Wunden, sie verdirbt nur die Haut.
Wenn man geradeaus aus dem Haus ging, kam man direkt zum Meer.
Letztendlich ist alles was man hat, der Glaube. Der Glaube, zurückkehren zu können, der Glaube, weggehen zu können, der Glaube noch einmal ganz von vorn anfangen zu können. Sogar der Glaube, etwas zu sagen zu haben.
Sherry_ - 12. Sep, 10:37

...oder kämpfen zu können. Mit dieser Selbstlüge kann ich leben, alles andere würde mich in den mich zerreibenden Sand treiben. Diesen Satz hier fand ich sehr erfrischend, weil er für mich oft wahr ist: "Die Zeit heilt keine Wunden, sie verdirbt nur die Haut. "

Meine Haut hat die Zeit zwar noch in Ruhe gelassen, aber meine Wunden hat sie auch nicht geheilt. Obwohl alles einfachso geschieht, wie von selbst, geschehen einige Dinge wohl doch nicht wie von selbst.

rittiner gomez - 12. Sep, 15:24

am meer bleibt einem nichts anderes übrig, als sich auf seinen glauben zu verlassen, denn gewissheiten gibt es da keine.

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