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Winter


In diesem Winter gab es ganze Berge von Zeit. Zeit, die wir mit unserem Zorn überwinden mussten. Jede Minute eine neue Wunde.
Wir ertranken im Licht (in diesem blendend kalten Winterlicht) und als das Frühjahr die Reste der Schlacht offenbarte, waren die Zeichen für immer gesetzt.
MelusineB - 3. Dez, 20:12

Das erinnert mich sehr an den Winter 1989/90

Da stürzten "wir", jenes fiktive Kollektiv, indem "ich" mich so geborgen fühlte, schwarz-rot-goldenen Wackelpudding vom Balkon. Vorher klauten wir Weihnachtsbäume. Dann soffen wir uns in Eheverhältnisse und Anstellungsverträge. Ich zog mit und mich an. Man(n) hasste mich dafür. Ein verstaubtes Huhn. Keine Schlacht geschlagen. Aber die Zeichen waren (für immer?) gesetzt.
http://gleisbauarbeiten.blogspot.com/2010/02/luise-wiesel-kollektiv-1984-1989.html

Die Winter - scheue ich das Licht des Sommers noch immer so sehr.? Schöne Erinnerungen an Eiszapfen vor der ArtBasel. Lag ich je am Strand?

Herzlichen Gruß aus dem Novembernebel

Melusine (kryptofantastische Realistin)

(Die Verstellungen: Ich gestehe es hier - sie hieß nicht Luise Wiesel und auch nicht Lula Henne, ihr Name war Hella Huhn.)

Weberin - 3. Dez, 21:45

Hella Huhn

Oft schon habe ich den Kopf geschüttelt und gedacht, wie narzisstisch das doch ist, auf die eigenen Geschichten zu verlinken. Diesen Link von Ihnen allerdings finde ich sehr passend zu meinen Sätzen. Und es ist wohl auch nicht zuletzt das "ungefilterte", wie Sie selbst unter "Neue Medien" geschrieben haben, das den Reiz des Bloggens ausmacht, inklusive der Reaktionen darauf. In diesem Sinne; Danke, dass Sie Ihre Erinnerung hier angefügt haben.

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