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Dienstag, 30. August 2011

Vom ersten bis zum letzten Atemzug ein unverständlicher Ausdruck von Zeit

Es gibt nichts zu verstehen. Sie ist vom ersten bis zum letzten Atemzug ein unverständlicher Ausdruck von Zeit.
Wir haben keine Zeit uns zu fassen. Die Zeit verläuft sich zwischen uns.

Jemand hat ihr erzählt, dass es sieben Jahre dauert.
Sie glaubt nicht was erzählt wird. Deswegen hat sie nicht gefragt, was er meint.
Der Morgen legt die dunklen Kleider der Nacht ab. Sie zieht sie an. Sie zieht alles an, was andere ablegen.
Sie stellt sich schon lange nichts mehr vor. Sie stellt es dar.
Vor ihrem Fenster die scharfen Silhouetten der Bäume.

Mitten in der Nacht waren sie aufgebrochen, am frühen Nachmittag kam sie an. Irgendetwas kehrte zurück. Sie stand am Ufer. Meine Gedanken sind wie die Wellen, dachte sie. Ich werde nichts vergessen und mich an nichts erinnern.
Die Wellen spülen alles an Land, was sie mitgenommen haben.

Sie steht am Ufer und wartet, dass die an- und abebbenden Wellen ihre Füße jedes Mal ein wenig tiefer in den Sand graben.

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