Die erhabene Wüste eines Bodens, der eingewandert ist
Es gibt diese Art von Dichte, von Verdichtung. Die Zeichen lesen sich selbst. Etwas, das vor ihr lag, tritt zurück.
Irgendwann wird sie sie betreten, die „erhabene Wüste eines Bodens, der eingewandert ist“. Diesen Boden, von dem die Duras spricht. Und alles von dem die Duras spricht, ist Lüge und wahr. Jegliche Aufrechnung ist beseitigt zugunsten einer rücksichtslosen Aufrichtigkeit. Das sind die Wege, die ins Innere führen. Dort führen sie weit.
Aber kehren wir zurück zu ihr, wie sie dort steht und wartet. Sie hat aufgehört zu zeichnen. Sie betrachtet das Bild und erkennt es. Auch dieses Bild ist sie. Ihre Geschichte.
Gibt es denn keinen Ausweg aus sich heraus? Kein Entkommen?
Irgendwann wird sie sie betreten, die „erhabene Wüste eines Bodens, der eingewandert ist“. Diesen Boden, von dem die Duras spricht. Und alles von dem die Duras spricht, ist Lüge und wahr. Jegliche Aufrechnung ist beseitigt zugunsten einer rücksichtslosen Aufrichtigkeit. Das sind die Wege, die ins Innere führen. Dort führen sie weit.
Aber kehren wir zurück zu ihr, wie sie dort steht und wartet. Sie hat aufgehört zu zeichnen. Sie betrachtet das Bild und erkennt es. Auch dieses Bild ist sie. Ihre Geschichte.
Gibt es denn keinen Ausweg aus sich heraus? Kein Entkommen?
Weberin - 20. Mai, 09:05
im übrigen, beim lesen ihres blogs muß ich immer meine lesehilfe auf meiner nase platzieren, vielleicht könnten sie eine schriftgröße höher wählen :-)