Die Tage wachsen ihr ins Gesicht. Ihre Finger sind noch mutig, aber ihre Stimme zittert. Vielleicht, weil sie die neue Sprache noch nicht beherrscht. Die Sprache des Alters.
Doch, die gibt es. Wenn die Finger wie hohle Ästchen knacken und zwischen den Geräuschen alles leer ist, wenn der Wald im Kopf keine Lichtungen mehr hat und Messer nur noch nachts richtig schneiden: da drin beginnt die Sprache des Alters.