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Einatmen


Ein und aus. Neu und verbraucht. Kohlendioxid und Sauerstoff. Es war einmal eine Geschichte, die fand zu keinem guten Ende. Die endete mit einem letzten Hauch.
Es atmet mich. Wie viele Dinge so gehen und fließen, durch mich hindurch und ich bin kaum beteiligt daran und gerade auf diese Art und Weise grenze ich sie ein, grenze sie ein durch meine Nichtbeteiligung. Grenze sie ein durch ihre Grenzenlosigkeit mit der sie sich vom Erkennen entfernen, wie die Brandung, die Wellen, der Mond. Nur Worte, Begriffe, Hohngelächter, Aufzählungen. Wie ich mich eingrenze, abgrenze, ausgrenze, klein grenze, weil ich dem Leben den großen, leuchtend echten, Atemzug abtrotzen will, statt ihn zu tun. Einatmen.
Aus.
rittiner gomez - 1. Dez, 10:41

wir genissen es wenn wir das atmen gar nicht mehr wahrnehmen und trotzdem aktiv in bewegung sind.

Weberin - 1. Dez, 13:35

sich atmen lassen vom leben.
tom-ate - 1. Dez, 11:24

Eine Meditation. Grenzen, innen, außen und Hindurchströmen. Was bleibt?

Weberin - 1. Dez, 13:34

Keine Frage.
tom-ate - 1. Dez, 13:50

Ja, die war blöd.
Weberin - 1. Dez, 15:12

Das haben Sie gesagt. Ich meinte nur, was bleibt ist Fraglosigkeit. ;-)
tom-ate - 2. Dez, 08:00

Sie sind ganz schön raffiniert, Frau Weberin, und nett natürlich auch... ;-)

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