Und die Zeit, die über all das gleichmütig hinweggeht
Sie verrennt sich in das Aussichtslose. Die Unmöglichkeit eine Geschichte zu erzählen, in der man feststeckt. Die Unmöglichkeit, eine Geschichte zu erzählen, die nichts mit einem selbst zu tun hat. Bleibt das Verlaufen. Der Farben, der Worte, des Sinns.
Bleibt die Zeit, die keine Wunde heilt, bloß neue Wunden aufreißt, während sie alte in Vergessenheit geraten lässt. Bleibt das Vergessen, das nie so stark wie das Erinnern ist. Bleibt der ausweglose Versuch, das Ende eine Geschichte zu beeinflussen, die ich heißt.
Bleibt die Zeit, die keine Wunde heilt, bloß neue Wunden aufreißt, während sie alte in Vergessenheit geraten lässt. Bleibt das Vergessen, das nie so stark wie das Erinnern ist. Bleibt der ausweglose Versuch, das Ende eine Geschichte zu beeinflussen, die ich heißt.
Weberin - 26. Mai, 08:13