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Véra Baxter oder die Atlantikstrände von Marguerite Duras

Diese Frau (Véra Baxter), die von allem weiß (von den anderen Frauen, von der Gewöhnlichkeit ihres Mannes) und bleibt. Mit einer verletzenden Beharrlichkeit, einer erschütternden Liebe. Man schreibt diese Sätze nieder, ohne dem Geheimnis des Buches nahe zu kommen, das außerhalb der Sätze, der erzählten (und nacherzählbaren) Geschichte liegt. Der Ausdruck von Einsamkeit und Liebe, von wohlwollenden (aber niemals erlösenden) Begegnungen. Begegnungen, die immer wieder in einer Unmöglichkeit münden, in der Unmöglichkeit nicht nur von sich selbst, sondern vielmehr von der Einsamkeit (der absoluten, unteilbaren Einsamkeit) abzusehen, darüber hinaus zu gehen. Länger als für einen Seufzer, einen Blick.
Sofasophia - 5. Mär, 12:12

über die einsamkeit hinausgehen ... das bild, das mir kommt, ist ein steg, der ins meer geht. ich darauf. gehend, bis ich nicht mehr gehen kann ... und dann noch weiter.

Samara-M - 5. Mär, 19:45

Nun bin ich ja auch ein Fan ihrer Bücher. Jedenfalls mit dem letzten hat sie mein Herz erobert. Ob ich diese Geschichte ertragen kann? Sie hört sich an wie eine, die unter die Haut geht und bleibende Spuren hinterlässt..

Weberin - 6. Mär, 08:52

Ja, das ist wahr. Das ist die spätere Duras, das ist härter als das ruhige Leben. Ich nehme an, das ist das Buch, auf das du dich beziehst, oder?
Weißt du was sie selbst schreibt, in diesem wunderbaren Essay "Schreiben"? Sie schreibt: “Jedes Buch hat, wie jeder Schriftsteller, eine schwierige, nicht zu umgehende Stelle. Und er muß sich entschließen, diesen Fehler im Buch zu lassen, damit es ein wahres, nicht gelogenes Buch bleibt. Was nachher aus der Einsamkeit wird, weiß ich noch nicht. Ich kann noch nicht darüber sprechen. Was ich glaube, ist, daß die Einsamkeit banal wird, daß sie auf die Dauer gewöhnlich wird und daß das ein Glück ist.”

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