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( Fremde Zeichen, lassen Sie mich diese Rubrik kurz erklären, sind Texte, die ihren Impuls deutlich benennen können. Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas vollkommen aus mir allein heraus erschaffe, nur weiß ich oft nicht, woher die Worte kommen. In dieser Rubrik weiß ich es. Weiß zumindest was sie angestossen hat und in diesem Fall war es ein Bild auf der Insel.)

Die langen Schatten, wir hielten sie für Wegweiser. Wir folgten ihnen, glaubten den Zeichen, die wir zu erkennen meinten, schritten aus, kamen uns nah, fanden keine Worte und keinen Ausweg. Entschieden uns dafür, ein Stück des Weges gemeinsam zurückzulegen.
In der Ferne hörten wir Gespräche, sahen Schiffe, sogar einen Horizont. Wir hatten die Richtung verloren, bevor wir einander begegneten.
Ich verließ dich im Morgengrauen. Nahm dir übel, dass ich dich nicht brauchte und blickte doch noch einmal zurück.
Sturznest - 15. Mai, 16:04

quälender wäre es gewesen nicht mehr zurückzublicken, aber das schafft niemand, weil das unmenschlich ist

und ja, die Bilder auf der Insel sind sehr sehr insprierend und ausdrucksstark

Weberin - 15. Mai, 16:08

Obwohl die Folgen gravierend sind; denken Sie an Orpheus oder an Lots Frau.
Sturznest - 15. Mai, 16:10

Eben, aber man weiß ja nicht was passiert wäre, wenn er nicht zurückgeschaut hätte, wahrscheinlich wäre nichts passiert und das wäre noch schrecklicher.
Weberin - 15. Mai, 16:15

Ich weiß nicht. Ich glaube manchmal braucht man die Disziplin, nicht zurückzusehen. Joan Didion schreibt in Ihrem bewunderswerten Roman an einer Stelle über ihre Protagonistin: "Sie hatte die Instinkte eines erfolgreichen Flüchtlings. Sie sah nicht zurück."
Das gibt mir bis heute zu denken.
Sturznest - 15. Mai, 16:33

Man schaut nicht zurück, denn wenn man zurückschaut ist man verloren, man ist ohnehin verloren, das wissen wir doch alle,, seit eine Maus Kafka ein paar Worte über sie diktierte (komm schon mein herzchen, sprach die Maus, schreib eine Geschiche, es muss eine Katze und eine Wand vorkommen und ich in der Mitte nd du bläst danach die Kerze aus und gehst endlich einmal schlafen)
rittiner gomez - 15. Mai, 17:20

verstehen nicht unsere bilder und die geschichten dazu und finden das gut so.

Weberin - 15. Mai, 18:21

Nein. Versprochen. Ums Verstehen geht es mir selten. Mich stört das "stehen" in dem Wort. Viel eher ums Begreifen. Und Danke, dass Sie ganz offensichtlich nichts dagegen haben, wenn ich mich Ihrer Bilder bediene.
rittiner gomez - 15. Mai, 18:55

oh wir haben uns total verschrieben und der bilder kann man sich immer bedienen.

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