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Zeitnetz_Weberin@gmx.net

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Mai 2011
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Inseln

Die Tage flossen so dahin. Die Nächte verloren ihren Reiz. Jemand hielt Vorträge über das Licht. Ein anderer wunderte sich, dass nicht jede in ihn verliebt war. Wieder andere blieben am Rand. Beobachteten, sahen fern. Sahen alles, nur nicht sich selbst.
Es wird kommen die Kraft der Einfalt, vermischt mit den Tagen der Willkür.
Die Fäden flossen ihr aus den Händen. Sie achtete längst nicht mehr darauf, was sie spann, wusste sie doch, des Nachts würde sie alles auftrennen. Auftrennen, um treu zu bleiben. Sich selbst? Oder dem Bild, das sie von sich hatte?
Stellte sie sich diese Fragen, oder hatte sie sich im Warten eingerichtet? Das Warten als Insel.
Shaima - 9. Mai, 09:19

Ich mag Ihr Zeitnetz sehr. Ihre Hände stelle ich mir wunderschön vor - solch Hände, wie ich sie gerne hätte. Selbst wenn ich gegangen bin, meine Gedanken bleiben im Zeitnetz haften oder kehren zurück.

Weberin - 9. Mai, 09:35

Das ist schön, dass Sie sich fangen lassen von meinem Netz. Was die Hände nicht halten können, das versuchen wir manchmal mit der Sprache, nicht wahr?
Kienspan - 9. Mai, 22:56

Ich lege mich regelmäßig in Ihre Netze,
behutsam,
um keine Spuren zu hinterlassen.
Und immer, wenn ich mich erhebe,
bleibe ich hängen
an jedem einzelnen Ihrer Worte,
lass' mich wieder sinken
in die Tiefe ihrer Bedeutung.

Weberin - 10. Mai, 06:03

Ich fürchte so machen Spinnen das mit ihren Opfern.
Danke.
Kienspan - 10. Mai, 20:29

Die kleben nicht, die Netze, die Sie weben.
Ich bleibe hängen mit meiner verwitterten, rauhen Haut.
Weberin - 11. Mai, 08:15

Freiwillig hoffe ich. Ich möchte nur freiwillige Opfer.

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