User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

in den bäumen gibt es...
in den bäumen gibt es kaum noch augen die dich rufen der...
Der Wasserhahn - 6. Apr, 12:59
sieht recht ordentlich...
sieht recht ordentlich aus.
bonanzaMARGOT - 30. Jan, 15:32
das ist schade aber natürlich...
das ist schade aber natürlich auch wieder nicht -...
frauminsk - 30. Aug, 22:25
Das Bild, ja, das hätte...
Das Bild, ja, das hätte ich irgendwie kenntlich machen...
Weberin - 30. Aug, 20:36
ich verstehe dich so...
ich verstehe dich so gut, mich würde das auch zweiteilen...
Sofasophia - 30. Aug, 15:07
da hänge ich mich dran...
da hänge ich mich dran und freue mich, dass wir weiter...
rosmarin - 30. Aug, 12:57
Danke Iris, für diese...
Danke Iris, für diese Worte. Ich empfinde es genau...
Weberin - 26. Aug, 08:50
Durch diesen Schritt...
Durch diesen Schritt kann nun etwas zusammenwachsen,...
Iris.8 - 25. Aug, 23:24

Web Counter-Modul

Unsichtbar Spinnen

Zeitnetz_Weberin@gmx.net

Archiv

Mai 2011
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 3 
14
21
28
29
 
 
 
 
 
 

Rückkehr


Was man tun kann, ist mehr oder weniger nichts. Die Hoffnungslosigkeit der Vertrauensseligen. Die Tatsache, dass man immer etwas anderes schreiben will, als man schreibt. Die Tatsache, dass es Sachen gibt, die wie Taten wirken, dass man nur öffnen kann, was einmal geschlossen war. Die Angst, dass das Falsche das Richtige auslöschen könnte. Die Zeit und wie sie vergeht. Die Aufgaben und wie die Lebenszeit an ihnen schrumpft, etwas anderes aber wächst. Sieben Jahre und länger. So lange bis es kein Zurückkehren mehr gibt, weil nichts mehr da ist, wohin sich zurückkehren ließe.
rittiner gomez - 25. Mai, 11:29

somit kann man sich ja entspannen, es kommt so oder so...

Weberin - 25. Mai, 12:15

es kommt so sicher, wie die insel jeden tag neue bilder an den netzstrand spült.
e.a.richter - 25. Mai, 14:58

Seltsam – ich bin weder hoffnungslos noch vertrauensselig. Hoffnung als Basis der Annäherung an den nächsten Tag. Er wird kommen – das ist vorsichtiges Vertrauen. Das ist der kleine Maßstab, der den großen ausblendet. Darin liegt die tägliche Blindheit – das tägliche Schrumpfen der Lebenszeit mit einer sekündlichen weltumfassenden Präsenz aufwiegen zu wollen: in voller Sicht.

Weberin - 25. Mai, 15:39

Der kleine Maßstab, der den großen ausblendet ist ja noch etwas anderes, als diese Blindheit, wie Sie es nennen, dem ständigen Schrumpfen der Lebenszeit gegenüber. Für mich ist es eines der erstaunlichsten Dinge, wie wir damit zurechtkommen, wie wir es angesichts einer derartigen Unsicherheit schaffen, diese Präsenz als Gegengewicht zu schaffen.
Kennen Sie dieses Schlaflied: Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt? Ich habe erst als ich selbst Kinder hatte, bemerkt, wie grausam es ist, Kindern derartige Lieder vorzusingen, weshalb ich dieses Lied auch nie gesungen habe. Vermutlich sollte es anders wirken, als Ausdruck des Vertrauens, des sich Geborgen fühlen könnens, aber das was Kinder zu etwas derart besonderem macht, ist ja nicht zuletzt, dieses Nicht Fassen Können von Tod und Endlichkeit.
Der Wasserhahn - 25. Mai, 16:49

aber gott ist doch lieb, er weckt uns doch immer....

Suche

 

Status

Online seit 5012 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Apr, 12:59

Credits

Zufallsbild

louise-bourgeois

Kleine Angebereien

Dieses Weblog wird archiviert.

Anna
Berge
Das Kind
Der Vater
Die kleine Frau
die Mutter
Fremde Fäden
Gedichte
Inseln
Jede Beschreibung ist falsch
Kleines Einmaleins
Lee
Reisen
Sie
Sieben Jahre
Spinnen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren