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Sieben mal eins

Tief bewegt von einer zufälligen Berührung, überließ man das Weitere der Unberechenbarkeit.

Wir sprechen von Nähe.

Verbundenheit.

Also Verwundbarkeit.

Nach dem Gleichschritt.

Der Versuch etwas abzuhängen, von dem man abhängt.

Die Bewegung beschleunigt sich.
bonanzaMARGOT - 26. Mai, 11:52

bewegung ist berechenbar - das leben nicht.

steppenhund - 26. Mai, 11:58

Bis Cantor hat es gegolten, dass Bewegung nicht berechenbar ist. (Zenos Paradoxon mit dem abgeschossenen Pfeil) Jetzt kann Bewegung berechnet werden. Wobei allerdings die Genauigkeit von der Anzahl der Bewegungen oder der bewegten Objekte abhängt. Da es in diesen Texten aber um das Einzelschicksal geht, bleibt sie unberechenbar.
Obwohl: wenn das Einzelwesen lange genug gelebt hat, ist die Bewegung auch wieder extrapolierbar, weil es genügt vergangene Einzelbewegungen gegeben hat.
bonanzaMARGOT - 26. Mai, 12:08

mit bewegung meine ich etwas definiertes durch impuls und richtung. das leben dagegen ist multidimensional komplex / chaotisch.
natürlich kann man das leben selbst zu einer bewegung vereinfachen/abstrahieren ... von der zeugung/geburt hin zum tod.
mit leben meine ich aber das vielschichtige dasein, welches geist und emotion beinhaltet.
Weberin - 26. Mai, 16:32

Es gibt keine Eindeutigkeiten, nicht einmal in der Mathematik.
bonanzaMARGOT - 26. Mai, 16:34

die eindeutigkeit, die es letztendlich doch gibt, ist die welt. wir leben in dieser welt, die wir sehr vieldeutig sehen. aber letztlich ist es nur eine welt.
(ps: die mathematik kommt dieser eindeutigkeit noch am nähesten.)
Weberin - 26. Mai, 16:46

Meine Welt ist nicht eindeutig. Meine Welt ist subjektiv. Und ins Netz der Zeit verstrickt.
bonanzaMARGOT - 26. Mai, 16:53

die welt kann nur subjektiv wahrgenommen werden (wir sind nicht gott) - sozusagen als subjektive perspektive. doch die welt, die jeder anders betrachtet, ist doch die ein und selbe. die zeit gehört dazu. eine welt ohne zeit - ?
das gehirn selbst gehört zu dieser welt. unser wahrnehmungsapparat ist teil dieser welt. wir sind puzzleteile einer welt, die wir niemals richtig als ganzes begreifen können. aber wir dürfen ahnen. wir dürfen fabulieren. wir dürfen bilder malen, kreativ sein, geschichten schreiben ...
steppenhund - 26. Mai, 19:11

Eindeutigkeit in der Mathematik ist ein sehr schwieriges Konzept. Es gibt allerdings etwas wie Eineindeutigkeit (oder auch Bijektivität). Das kann "die schlechtere Hälfte" der Weberin sicher bestätigen;)
-
Momentan bin ich in Bezug auf Mathematik etwas pizzelig, da ich gestern in Belgrad auf einem Mathematik-Symposium einen Vortrag gehalten habe:)
Weberin - 26. Mai, 19:36

Ach ja, die Herren, ich wollte auch nur subtil humorvoll andeuten, dass dies natürlich kein mathematisches Symposium ist, sondern immer noch ein sogenannter literarischer Blog, auf dem ich ganz subjektiv meine Ansichten zur Welt (derzeit auf mathematischem Boden) webe.
Nehmen Sie mich nicht zu ernst. Ich tue es auch nicht.
steppenhund - 26. Mai, 19:47

Ich nehme Sie allerdings auch ernst, wenn Sie scherzen:)
bonanzaMARGOT - 26. Mai, 19:54

... was uns zu der mehr oder weniger ernsten Frage führen könnte, wie ernst das Leben, das Dasein und die Welt überhaupt zu nehmen sind. Sollte man sich als intelligentes Lebewesen nicht totlachen?
rosmarin - 3. Jun, 01:14

die "schlechtere hälfte" finde ich ......
naa das sag ich jetzt nicht.
Sofasophia - 26. Mai, 23:18

bund und wund

hm, du füttest mal wieder mein herz!

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