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Warten

Hier hat sie früher gesessen. Bevor sie endgültig die Kontrolle verlor. Bevor sie sich den Gegebenheiten hingab und an nichts mehr glaubte. Als sie alles hinter sich gelassen hatte; den Fluss der Worte, die Falschheit der Erinnerung, die quält und rettet, die nicht stillsteht, wie das Meer immer in Bewegung ist, mitnimmt was ihm gefällt, ausspuckt, was es nicht mehr braucht.
Und da steht sie, am Fuße der Brandung, allein am Strand, auf der Suche nach Antworten, auf der Suche nach sich selbst, auf der Suche nach etwas, das sie zum Fließen bringt, in Bewegung setzt. So steht sie, sieht wie die Sonne dem Mond weicht. Und wartet. Wartet auf die Flut.
Sturznest - 15. Mai, 10:24

Ich war an einem Meer, da gab es nicht weit eine Rehaklinik für Soldaten die vom Krieg kamen.
Wie traurig das war, all die jungen Menschen zu sehen, die nur noch auf einem Bein gehen konnten, für eine Sache, die nichts wert war, gar nichts...
Das ist auch so ein alleingelassen werden, eins dass man bedauern, aber nicht gerne sehen mag

Weberin - 15. Mai, 11:11

Es gibt Räume, die man nicht ausdenken kann. In die man sich nicht hineindenken kann. Die die Zukunft begrenzen, den Glauben auch. Aber man muss sie wohl hinnehmen. Und hinsehen, so schwer es auch fällt.

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