Ich ändere mich.
Und mit mir ändert sich die ganze Welt.
Am nächsten Tag ist sie erschöpft. Die Hoffnung hat sie erschöpft und die kalte Nacht. Statt zu schlafen, hat sie die Sterne betrachtet. Jetzt erst fragt sie sich, was geschehen ist. Wie man ihr das Dach über dem Kopf hat nehmen können, ohne das sie es merkt.
Diese Zweifel und Fragen greifen die Wände an. Sie werden brüchig und dünn. Noch kann man nicht erkennen, wer im Zimmer nebenan lebt, aber Schatten, die sich bewegen sind bereits erkennbar.
Die Geräusche sind inzwischen doppelt so laut. Nur die Tür ist weiterhin undurchsichtig und verschlossen, wie all die Tage zuvor.