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Restlos

Es sind die Tage, die wir verschwiegen haben, die uns nur scheinbar unberührt hinterließen.
Wir verwickelten uns in Gespräche, in denen die Worte dem Sinn entkamen. Statt standzuhalten, gaben wir nach.
Was nun von uns übrig ist, sind Reste, die niemand zusammenfügt.
rittiner gomez - 21. Jul, 11:09

vermutlich besser so.

Weberin - 21. Jul, 11:14

ich bin mir noch nicht restlos sicher.
Iris.8 - 21. Jul, 13:29

Das kenne ich gut. Schön in Worte gefasst, die mich über die Reste nachdenken lassen und ob sich damit nicht doch noch was anfangen/weiterführen ließe.

Weberin - 21. Jul, 15:35

Die Reste werden wir nicht los...

Freut mich sehr, wenn Sie etwas anfangen können, mit meinen Worten.
phyllis - 21. Jul, 18:10

Nachgeben.

Könnte ja auch ein Geben bedeuten, nachdem schon eines stattgefunden hat. Eine zusätzliche Gabe. Oder?

Weberin - 21. Jul, 18:44

Mehr

Eine schöne Idee, nachgeben einmal so zu lesen. Ein Geben nach dem Geben.
bess - 21. Jul, 20:24

Für mich ein sehr trauriger Text.
Etwas, das niemand zusammenfügt - müssen Scherben sein. Ein trauriges Ende.

Weberin - 21. Jul, 21:36

Ja. Traurig, aber doch nicht ganz ohne Hoffnung. Denn es ist ja das Uns, das zerbrochen ist und nicht wiederzusammengefügt werden kann, was bleibt, die Scherben, sind zwei Einzelne, die weiter gehen, die sich neu zusammenfügen können.

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